Fünf Aspekte, die bei der täglichen Wartung und Pflege von Laborgeräten im Winter besondere Aufmerksamkeit erfordern

Jun 17, 2023 Eine Nachricht hinterlassen

Frostschutzmittel
Im Winter, wenn die Lufttemperatur sinkt und das Messmedium über die Messleitung zum Sender übertragen wird, kommt es häufig vor, dass die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, um zu gefrieren, zu verfestigen und zu kristallisieren, und die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, um sie zu überschreiten die Reichweite des verwendeten Instruments. Der normale Arbeitstemperaturbereich wirkt sich direkt auf die Genauigkeit der Messanzeige des Instruments aus. Deshalb ist jedes Jahr – im Winter – die Kälte- und Frostschutzfunktion von Instrumenten und Messgeräten besonders wichtig.
Tipps:
Bei der Auswahl eines Instruments schlägt das Labor die Isolierungs- und Frostschutzanforderungen des Instruments entsprechend der Art der Verwendung und dem geografischen Standort vor, an dem es installiert werden soll, und übermittelt es dann dem Hersteller zur Bearbeitung. (Metaanalysis Instruments empfiehlt Ihnen angemessen Instrumente und detaillierte Betriebs- und Wartungsdienste nach dem Verkauf entsprechend den Standortbedingungen in den verschiedenen Regionen.)
Verwenden Sie Wärmedämmstoffe, um die Teile des Instruments einzuwickeln, die zum Einfrieren neigen oder Angst vor dem Einfrieren haben. Wenn der Winter kommt, überprüfen und entleeren Sie regelmäßig, um Schäden an den Wärmedämmmaterialien der Verpackung zu vermeiden. Wenn das Labor nicht über Isoliermöglichkeiten verfügt, ist es besser, selbstgemachte Isolierabdeckungen anzubringen oder bei temperaturempfindlichen Instrumenten eine Kunststoffschaumisolierung zu verwenden.
An Temperaturkontrollinstrumenten, Feuchtigkeitsreglern und anderen Geräten, Instrumenten und Geräten, die Auswirkungen auf die Umgebung haben, sollten Vorkontrollen durchgeführt werden, um zu verhindern, dass ungewöhnliche Bedingungen die normale Inspektionsarbeit beeinträchtigen.

 

Antistatisch
Statische Elektrizität ist im Winter ein häufiges Phänomen. Unabhängig davon, ob es sich um den menschlichen Körper, Geräte oder Einrichtungen handelt, kann leicht statische Elektrizität erzeugt werden.
Im Allgemeinen verursacht statische Elektrizität keinen Schaden, es ist jedoch auch notwendig, durch statische Elektrizität verursachte Brände, Explosionen und Unfälle mit Personenschäden zu verhindern. Insbesondere für einige instabile Reagenzien oder andere brennbare und explosive Materialien. Daher muss im Labor im Winter streng auf den Brandschutz geachtet werden.
Um das Management des Brandeinsatzes, der chemischen Produktion, der exothermen chemischen Reaktion, der Raffinierung, Trocknung und anderer Betriebspositionen zu stärken, müssen Brandschutzvorschriften strikt umgesetzt werden, um das Auftreten von Katastrophen und Unfällen zu reduzieren
Metallisches Natrium, Kalium, Aluminiumpulver, Calciumcarbid, gelber Phosphor und Metallhydride sollten mit Vorsicht verwendet und gelagert werden, insbesondere nicht in direktem Kontakt mit Wasser, um Verbrennungen und Explosionen zu vermeiden.
Beurteilen Sie im Brandfall die Situation ruhig und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, um das Feuer zu löschen. Je nach Situation können zum Löschen des Feuers Sand (im Allgemeinen mit Kies aufbereitet), Schaum, CO2- oder CCI4-Feuerlöscher verwendet werden.
Auf Belüftung achten
Um sich im Winter warm zu halten, schließen die Menschen gerne Türen und Fenster, was zu schmutziger Raumluft führt. Bei chemischen Experimenten entstehen jedoch häufig verschiedene unangenehme, ätzende, giftige oder explosive Gase. Wenn diese schädlichen Gase nicht rechtzeitig nach draußen abgeleitet werden, verursachen sie eine Luftverschmutzung in Innenräumen und beeinträchtigen die Gesundheit der Experimentatoren. und Sicherheit. Daher darf das Laborpersonal im Winter die Belüftung des Labors aufgrund der Kälte nicht reduzieren.
In einer Umgebung, in der giftige und schädliche Gase wie Kohlenmonoxid entstehen, sollte das Labor außerdem mit einem Gasleck-Alarmgerät ausgestattet sein und gleichzeitig für eine gute Belüftung sorgen.
Für die Laborlüftung muss die gesamte Frischluft von außen kommen und die Innenluft wird zu 100 Prozent nach draußen abgeführt. Das Chemielabor benötigt mehr als 10 Luftwechsel pro Stunde, bei leerem Labor kann der Luftwechsel auf 6 Mal reduziert werden.
Wenn Laborpersonal das Labor betritt, sollte es die Fenster zur Belüftung öffnen und die Gasversorgungsleitung verstärkt inspizieren, um die Ansammlung von brennbarem Gas im Raum zu verhindern.
Die Abluft von Laborabzügen darf nicht in Innenräumen zirkulieren. Die Anzahl der Abzugshauben sollte so ausgelegt sein, dass sie ausreichend sind und nicht als Innenabsaugung für Weivi verwendet werden. Über dem Instrumentenraum oder dem Instrument, das gefährliche Stoffe produziert, sollte eine lokale Absauganlage installiert werden.

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